Schmeckt subber und is was feins!

Aus unserer neuen Rubrik „Grützekreationenen“ finden Sie an dieser Stelle unregelmäßig Berichte über die neuesten Ergüsse unserer Kantine.

Dabei lassen sich die Ratten – Entschuldigung – Belegschaft unserer Kantine immer wieder etwas Neues einfallen, um uns „normale“ Mitarbeiter auf die Probe zu stellen. So auch zum allwöchentlichen Firmengrillen im Kraftwerksgarten. Der Versuchsaufbau sah so aus:

Grütze + Tsatsiki am Tisch

Eine teuflische Kombination mit Tsatsiki am unteren Ende des Tischs und frisch gespaltener roter Grütze am oberen Ende. Nun, selbst ich wartete mit Spannung, ob an diesem Abend mit einem Ergebnis zu rechnen war – d.h. ob jemand tollkühn genug war, beides zu kombinieren, was auch die Intention der Kantinenratten war, die beides so auffällig unauffällig am Tisch platzierten.

Das war das Ergebnis des Experiments:

Grütze + Tsatsiki am Teller

Das ist der Beweis: die Kombination ist gelungen. Nur anscheinend war das ganze nicht essbar.

An dieser Stelle möchte ich auch darauf hinweisen, dass man selbst ohne das richtige Ergebnis eines Fußballspiels zu tippen, einen Trostpreis erhaschen kann – Schweden sei Dank! Ich bleib dabei, die Mitarbeiter des Möbelhauses hätten Bertis Buben locker geschlagen – sie hatten nur keine Gelegenheit dazu!

Über Supergau

Christian war für die letzten 42 der 25 Störfälle im Kraftwerk verantwortlich. Er setzt sich vehement für die bessere Unterscheidung von roter und grüner Grütze ein - vordringlich durch Einführung eines neuen Farbleitsystems.

5 Gedanken zu „Schmeckt subber und is was feins!

  1. Hey Robert – danke für den Tipp! Das Rezept für die gelbe Grütze hab ich gleich mal an die Kollegen in den weißen Kitteln weiter gegeben. Allerdings bin ich bei dem blauen Zeux skeptisch. Hey – und außerdem: die Japaner haben doch eh schon unterschrieben!

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