„Niemand hat die Absicht, eine Grütze-Pipeline zu bauen!“

An dieser Stelle möchte ich alle Gerüchte entkräften, die vom Bau einer EU Grütze-Pipeline wissen wollen. Ich zitiere hier, wie bereits in der Überschrift unseren Kraftwerksdirektor. Diese Verlautbarung wurde vor wenigen Stunden nach einer eiligst einberufenen Telefonkonferenz der zuständigen Stellen, sowie Mitgliedern der Bundesregierung veröffentlicht.

Darin steht sinngemäß: es ist weder vorgesehen eine Pipeline über oder durch den Brenner nach Italien, noch durch Frankreich über die Pyrenäen nach Spanien in dortige Obstanbaugebiete zu bauen, um die Versorgung mit Rohstoffen sicherzustellen. (Zumindest solange nicht, bis sich die Marketingabteilung bezüglich der Farbe der Pipeline-Ummantelung einigen kann.)

Über Reaktorsicherheit

Stephan war schon seit frühester Kindheit mit der Reaktorsicherheit im Kraftwerk betraut und führt diese Aufgabe bis heute in seinem Wirkungsbereich. Er betreut sowohl unsere klassischen Reaktoren zur Grützespaltung als auch unsere neuen Fusionsreaktoren.

2 Gedanken zu „„Niemand hat die Absicht, eine Grütze-Pipeline zu bauen!“

  1. Ich hab’s ja in einem anderen Kommentar meinerselbst geschrieben, dass ich leider nicht beurteilen könne, ob die vorhandenen Pipelines sich auch für verflüssigte Grütze eignen. Sollte dies vom Grützesachverständigen der Bundesregierung beim Kaffeetrinken positiv gesehen werden, könnten Milliarden Euros gespart werden. Dies hätte den Vorteil, dass das Grützekonglomerat zu einem günstigen Preis an die Endverbraucher abgegeben werden könnte. Zum Ablesen des Verbrauchs könnten sofort die bewährten Allzweck-VDO-Instrumente im jeweiligen Keller eingebaut werden. Gleichzeitig würde dies eine Initialzündung für die armen Entwicklungsländer bedeuten, wenn der Preis stimmig, also sehr günstig wäre. Zusammen mit Photovoltaik wäre dies das zweite Standbein auf dem Energiesektor.
    Grützeverflüssigung DIE geniale Erfindung des 21. Jahrhunderts!!! Jungs, macht euch dran … bevor es Putin liest.

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