Durch eine undichte Stelle ist langsam hindurchgesickert (nein, keine Grützekernschmelze im Grützereaktor), dass eine unserer geheimst gehaltenen innovativen Erfindungen, nämlich die Renaturierung bzw. Wiederaufbereitung von Grützestabresten bereits Früchte trägt. Die Chinesen konnten unsere vielen Firewalls in unserer aufwändig abgesicherten EDV-Anlage nicht überwinden, da hatte natürlich unser EDV-Firewall-Beauftragter (EFB, auch „Malte“ genannt) vorgesorgt und extra starke Vorhängeschlosser an den PCs angebracht. Doch gegen Personal, das nicht genug Geld in den Rachen bekommt, ist natürlich keine Grütze gewachsen. Von was wir reden? Von der Grütze-Aufbereitung in geheim gehaltenen Reservaten auf einer Insel, deren Namen wir aus verständlichen Gründen nicht auch noch bekanntgeben können. Sie liegt zwischen Grönland und den britischen Inseln. Dies nur, damit man nicht auf der südlichen Erdhalbkugel nachgoogelt. Wenn man genau hinsieht, erkennt man die perfekte Bewachung durch weiß verkleidete Wesen (zur Tarnung natürlich als Schafe verkleidet), die die natürliche Wiederaufbereitung überwachen und notfalls auch mal was in sich hineinfressen müssen. Es ist ja schließlich kein Urlaub, der vor Ort verbracht wird, sondern harter und nicht ungefährlicher Security-Dienst. Wenn ihr meint, Google Earth habe schon diese Anlage entdeckt, täuscht ihr euch: Durch permanent wechselnde
Tarnabdeckungen wird von oben allenfalls der Eindruck erweckt, dass es sich um eine ganz normale Schafweide handelt. Da kommt natürlich niemand drauf. Selbst wir sind schon darauf reingefallen, weil ja alles so geheim ist, dass es nicht mal unsere geheime dem Werksschutz angeschlossene Abteilung weiß. Wir haben aber sicherheitshalber unseren Wachhund auf diese kaum bekannte Insel versetzt, damit er die Wölfe im Schafspelz mit seinem scharfen Schäferhundhauge im Auge behält. Man weiß ja nie …